twitternd durchs Studentenleben

E-Voting, Demokratisierung von Daten, der papierlose Landtag oder der Einsatz von Youtube bei den US- Wahlen - eine kleine Auswahl der Themen des Politcamps 2008 in Graz. Die Unkonferenz ist vorbei, die Podcasts wurden gemacht, manche Blogger geben sich noch einer Reflexion hin und der Großteil der FH-Studenten wendet sich wieder den wichtigen Themen des Lebens zu. Immerhin stehen die einen oder anderen Abschlussprüfungen an. Doch für die, die noch nicht gemerkt haben, dass die Themen des Politcamps keineswegs nur Hirngespinste weniger Freaks sind, hier ein Appell:
Diese Ideen haben sehr wohl Auswirkungen auf unser Studentenleben. So werden wir bei den anstehenden ÖH-Wahlen schon mit e-Voting zu tun haben. Besonders für interessierte Journalismus-Studenten werden die Möglichkeiten immer mehr, vom WEB 2.0 zu profitieren...

So verfolge ich Barack Obama über Twitter, fülle langweilige Vorlesungen mit dem fragwürdigen Content von rechtsradikalen Grazerinnen auf YouTube, fülle beizeiten meine seltenen Freizeitlücken mit Buchinger-Posts und chatte mit Journalisten aus den USA über Scype. Ein kurzer Klick auf meinen Google-Reader und ich sehe welche Themen gerade diskutiert werden. Es ist Zeit, sich besonders als Student mit den Möglichkeiten zu beschäftigen und über den Horizont des studivz Profils hinaus zu denken!

Ich stehe noch am Anfang dieser Entdeckungsreise, doch das Politcamp war sicher ein gelungener Impuls dafür! Wie können wir Studenten Web 2.0-Erscheinungen sinnvoll nützen? Bitte fügt eure Ideen als Kommentare an!!

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